Wo sind wir denn da gelandet?!

Der nächste Punkt auf meiner Sightseeing Liste war das kleine Fischerdörfchen Bud. Also packten wir wie jeden Morgen unsere sieben Sachen zusammen und machten uns auf den Weg. Auf der Fahrt dorthin, stellte ich mir ein niedliches kleines urtümliches Dörfchen vor, welches die Praktik der Fischerei und die dortige Lebensweise widerspiegelt. Jedoch zerschlugen sich meine Hoffnungen. Leider hatten wir den falschen Tag erwischt.
Zeitgleich mit unserem Besuch fand ein BMW-Tuning Treffen statt. Jede freie Fläche wurde genutzt, um den getunten Stolz zur Schau zu stellen. Zwischen den Autos tummelten sich vor allem junge Männer, die von Auto zu Auto gingen. Irgendwie fühlten wir uns ein wenig fehl am Platz, dennoch parkten wir und sahen uns einige Denkmäler an. Nach kurzem Aufenthalt ging es weiter in Richtung Atlantikstraße bzw. überquerten wir diese auf dem Weg zu dem rausgesuchten Stellplatz am Fjord.
Da der Platz scheinbar beliebt war (laut Park4night), wollte ich so früh wie möglich vor Ort sein. Und siehe da „unser“ Platz war noch frei. Keine 10 Minuten nach unserer Ankunft fuhr der erste der auch Hoffnung auf den Platz hatte an uns vorbei, gefolgt von mindestens 10 weiteren. Mit Blick auf den wunderschönen Fjord beendeten wir den Tag